Berühmte Marken lassen sich von Stararchitekten glamouröse und einzigartige Gebäude entwerfen. Und mit prächtigen Museen schaffen sie als Mäzene einen Laufsteg für die Kunst.
Doch was die Dauerhaftigkeit ihrer Produkte angeht, so könnten Mode und Architektur kaum gegensätzlicher sein. Wechseln manche Markenläden ihr Sortiment bis zu zweimal im Monat, sollte Architektur über Jahrzehnte halten und wirken.
Auch der Lebenszyklus von Trends ist in beiden Kreativbereichen sehr verschieden getaktet. Dem raschen Wechsel des Geschmacks in der Bekleidungsindustrie stehen stilistische Neuerfindungen in der Baukultur gegenüber, die selten kürzer als ein Jahrzehnt brauchen, um sich durchzusetzen. Das heißt in der Hausgestaltung schon »modisch«.
Wie modisch darf Architektur also sein?
Lesen Sie den ganzen Artikel in IDEAT Heft Nr. 2.