
Live Beautiful
Schönes Design ist schön fürs Auge und verbessert unsere Lebensqualität. Es hilft, die Traditionen, Rituale und Zeremonien zu fördern, die wir in unseren Häusern schaffen.
Schönes Design ist schön fürs Auge und verbessert unsere Lebensqualität. Es hilft, die Traditionen, Rituale und Zeremonien zu fördern, die wir in unseren Häusern schaffen.
Hamptons Private lädt die Leser dazu ein, hinter die manikürten Hecken in Amagansett zu schauen oder eine Yacht vor der Küste der Springs zu chartern.
Ihre Welt war Stil: Dieser Bildband über Estée Lauder ist dank ihrer Enkelinnen Aerin und Jane mit Briefen, Familienfotos sowie historischem Material aus Firmenarchiven gestaltet.
Das Geräusch von High Heels auf Asphalt, das sanfte Fallen der Hüllen und Hemmungen, gelegentliche Instruktionen des Fotografen und dann: das leise Klicken des Auslösers.
»Bali Mystique«. Elora Hardy, 312 Seiten, englisch, Assouline, 95 Euro Ob Miami Beach, Ibiza oder St. Moritz – die prachtvollen Bildbände der Reisereihe von Assouline
Paris ist ja bekanntlich die Stadt der Liebe – der Liebe für die Kultur, die Kunst, die Mode, das Leben und eben auch das Essen.
Als Ex-Chefredakteurin der Elle Décoration kennt sich die Autorin bestens aus in der Welt des Wohnens und des Designs. Das Buch kommt also genau richtig.
Ob Sie es glauben oder nicht, die japanische Küche ist ziemlich vegan-freundlich. Viele Gerichte sind vegan oder können leicht »veganisiert« werden, und bleiben genauso lecker.
Dass eine Auszeit sehr kreativ machen kann, zeigt dieses Backbuch, entstanden in den Homeoffice-Tagen der in Wales geborenen Designerin Sophia Lewis. Let’s bake together!
»The Royal Tenenbaums« und »The Grand Budapest Hotel« haben Wes Anderson zur Legende gemacht – und Fans inspiriert, Fotos im Stil des Regisseurs zu inszenieren.
„Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn“, so besingt die Schaustellerin Mignon in Johann Wolfgang von Goethes Roman Wilhelm Meister ihre Liebe zu Italien.
Obwohl der Begriff Urban Jungle angesagt ist, hält er selten was er verspricht. Statt Busch und Baum heißt es in vielen Städten Beton und Stein.
Vor vierzig Jahren entwickelte sich Graffiti in New York von elementaren Markierungen, die oft auch nur als Schmierereien verschrien waren, zu einer der angesagtesten Kunstformen.
Statements der Straße: Seit mehr als zwanzig Jahren tauchen Banksys ikonische Figuren, Affen, Mädchen mit Luftballons und küssende Polizisten weltweit an Hauswänden und Mauern auf.