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Der Volksmund sagt: „Das Leben ist kein Wunschkonzert.“ Das neue Bett „Juna“ von Sebastian Herkner für die Bettenmanufaktur SCHRAMM aber schon. Mit seinem neuen Entwurf bietet der Stardesigner eine Reihe von Möglichkeiten, das Schlafzimmer an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Dank seines abgeschlossenen, reduzierten Looks ist das Bett frei im Raum platzierbar und wird durch seine komplementäre Sitzbank eine vielseitige Relaxzone, deren Funktionen weit über die eines reinen Schlafplatzes hinausgehen. Die Features des Kopfteils können individuell gewählt werden. Zur Auswahl stehen hier Nachttischchen, LED-Leuchten und USB-Anschlüsse. Der beste Beweis dafür, dass sich Funktionalität und Ästhetik nicht als Gegensätze gegenüberstehen müssen. Im Gegenteil: Sebastian Herkner zeigt in seinen Entwürfen immer wieder, dass es gerade dieser spielerische Mix aus funktionalen und ästhetischen Aspekten ist, der Stücken einen zeitlosen Charakter verleiht.
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Dass dieser Ansatz international auf Begeisterung stößt, zeigt sich nicht nur an Herkners zahlreichen Auszeichnung wie dem EDIDA Award als „Best International Designer“ 2021, sondern besonders auch an seinen vielen erfolgreichen Kollaborationen mit renommierten Marken. Bereits während seiner Zeit als Student im Department of Industrial Design an der Academy of Art and Design in Offenbach am Main etablierte der Designer sein eigenes Studio. Seit 2007 folgen Kooperationen mit Labels wie der Bettenmanufaktur SCHRAMM, Ames und Pulpo, aus denen nicht nur Möbel-, sondern auch Glas-, Leuchten- und Porzellandesigns hervorgingen.
Für Herkner blieb es allerdings keineswegs nur bei dem Design von Objekten. Über die Jahre hinweg widmete er sich auch der Erforschung ihrer Beziehung zum Raum, erweiterte sein Portfolio durch Interior-Projekte und Designausstellungen – wie das Homo Faber Event in Venedig. Was seine Arbeiten alle gemeinsam haben? Seine Liebe für das traditionelle Handwerk, das sich in vielen seiner Projekte widerspiegelt und durch moderne Technologien komplementiert wird.
Genau diese Kombination aus Alt und Neu ist es, die ihn mit dem Bettenhersteller SCHRAMM verbindet. Seit 1923 stellt das Traditionsunternehmen Schlaflösungen her, die durch bewehrte Technologien den ultimativen Komfort bieten sollen. Ein individualisiertes Schlaferlebnis mit zeitloser Ästhetik schafft SCHRAMM dabei durch die Verbindung von traditionellen Polstertechniken mit modernem Design. So haben die Betten nicht nur durch ihren unaufgeregten Charakter und klare Linien das Potential zu Klassikern zu avancieren, sondern die Matratzen werden durch die ofenthermische Vergütung der Federn – ein Vorgang, in dem jede Feder für mehr Stabilität zunächst auf 300 Grad erhitzt und daraufhin langsam abgekühlt wird – auch beständig.
Techniken von gestern, Designs von heute, Entwürfe für morgen: Sebastian Herkner und SCHRAMM, ein zeitloses Power-Duo.
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