Von London bis Seoul, von São Paulo bis Shanghai zeigen zehn internationale Künstler, was passiert, wenn ein Luxusobjekt zum Medium wird. Da treffen poetische Holzlandschaften auf grelle Statements, konzeptuelle Leere auf emotionale Opulenz.
Zum zehnjährigen Jubiläum der Initiative „Lady Dior Art“ hat das Modehaus zehn Kreative aus unterschiedlichen Ländern eingeladen, das Modell nach ihren Vorstellungen zu gestalten. Das Ergebnis: Zehn Taschen, zehn Neuinterpretationen. Sie erzählen von Erinnerungen, Emotionen, Landschaften und davon, wie Kunst und Mode sich gegenseitig inspirieren.
Mit dabei sind unter anderem Jessica Cannon, Patrick Eugène, Eva Jospin und Lee Ufan. Ihre Arbeiten bewegen sich zwischen Tradition und Experiment, Handwerk und Konzept.
Die Lady Dior selbst hat längst Geschichte geschrieben. 1995 wurde sie erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt – ein Geschenk an Prinzessin Diana, die sie so regelmäßig trug, dass die Tasche bald ihren Namen bekam. Mit ihrem grafischen „Cannage“-Muster, den abgerundeten Henkeln und dem schlichten, eleganten Design steht sie bis heute für die Handschrift des Hauses Dior: klassisch und feminin. Über die Jahre hinweg wurde sie zu einem festen Bestandteil von Diors Handtaschenkollektion und seit zehn Jahren auch ein Teil der Kunstwelt.
Hier finden sie einen Vorgeschmack der Designs:





