Im Auberge la Coste von Meisterwerken und Weinbergen umgeben

Viel mehr Provence geht nicht. Das ikonische Château la Coste vereint internationale Architektur und Kunst mit biologischem Weinbau und hoher Kulinarik. Mit dem Auberge la Coste ist nun ein weiterer Rückzugsort für Sinne und Seele hinzugekommen. 

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Auberge la Coste. © Richard Haughton.
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Auberge la Coste. © Richard Haughton.

Inmitten der rollenden Weinberge und Lavendelfelder des 200 Hektar großen Anwesens erinnert das Auberge la Coste mit seinen Laternen und kopfsteingepflasterten Gassen an ein idyllisches provenzalisches Dorf. Die 76 hellen, großzügigen Zimmer sind minimalistisch eingerichtet und überzeugen durch Komfort und geschmackvolle Kunst – kein Schnickschnack.

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Le Bar de l’Auberge.
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Le Bar de l’Auberge.

Le Bar de l’Auberge serviert Bistro-Klassiker in rustikalem Ambiente und bildet mit seiner geschmackvollen Kombination aus Holzbalken, bordeauxfarbenen Lederbänken und Messingakzenten einen Kontrast zu den sonst eher eleganten Gastronomien des Chateau la Coste. Das Bistro ist so die ideale Ergänzung zu den bereits etablierten Restaurants des Anwesens, darunter die Trattoria Vanina, das Steakhouse des legendären Argentiniers Francis Mallmann (sehr sehenswert in einer Folge von Chefs Table auf Netflix) und das Sternerestaurant von Hélène Darroze in der Villa La Coste. Für jeden Geschmack ist etwas dabei.

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Argentinisches Steakhouse von Francis Mallmann.
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Villa la Coste.
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Weinkeller von Jean Nouvel. Château la Coste.

Seit der Übernahme durch den irischen Unternehmer Patrick McKillen im Jahr 2002 hat sich das Château la Coste, knapp 20 Autominuten von Aix-en-Provence, zu einem spektakulären Ort der Kunst und Architektur entwickelt. Die fünf einzigartigen Ausstellungspavillons, darunter Bauten von Legenden wie Richard Rogers, Renzo Piano und Oscar Niemeyer, bieten eklektische Räume für internationale Kunstausstellungen. Der Weinkeller von Jean Nouvel zieht die Zusammenarbeit mit Meistern der Architektur in jeden Aspekt des Châteaus. 

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Crouching Spider (2003). Louise Bourgeois.
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Pavillon D’Exposition (2017). Renzo Piano.
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Oscar Niemeyer Auditorium.
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La Galerie. Richard Rogers.

Das Art Centre des japanischen Architekten Tadao Ando bildet den Mittelpunkt des Kunstkosmos des Châteaus. Aus einem Spiegelbecken vor der Glasfassade ragt Louise Bourgeois‘ Crouching Spider. Auf dem 4 km langen Art & Architecture Walk durch die Hügel des Anwesens trifft man auf Installationen von Ai WeiWei, Bryan Adams, Frank O. Gehry, Andy Goldsworthy und vielen anderen. Ein Spaziergang, der kein Ende zu nehmen scheint. Zuletzt übernahm Damien Hirst das gesamte Anwesen für eine monumentale Ausstellung seiner wichtigsten Werke. Derzeit sind Ausstellungen von Ding Yi, Joel Mesler und Claire Tabouret zu sehen.

aubergelacoste.com
chateau-la-coste.com/en
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Rail Car. Bob Dylan.
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Hiroshi Sugimoto.
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The marriage of Athens and New York. Tony Berlant and Frank Gehry.