Hinter den historischen Mauern des legendären Le Sirenuse Hotels in Positano verbirgt sich seit diesem Sommer die Don’t Worry Music Bar – ein intimer Rückzugsort, an dem Cocktails, Gespräche und Musik aufeinandertreffen.
Die Idee dazu kam Aldo Sersale, als er in Tokio die Welt der japanischen Listening Bars entdeckte. Orte, an denen die Musik im Mittelpunkt steht und Vinylplatten auf hochwertigem Equipment gespielt werden. Zurück in Positano verwandelte er das ursprüngliche Hotelbar-Zimmer seiner Familie in einen Raum, in dem analoge Klangwelten eine neue Dimension des Abends eröffnen.

Für den Sound sorgt ein System des britischen Herstellers ATC, für die Stimmung ein DJ, der ausschließlich Vinyl auflegt: Paolo Sciabu, ein Kind Positanos, mischt Klassiker aus Rock, Pop und italienischer Musikgeschichte.

Passend dazu gibt es eine Cocktailkarte, die zwischen zeitlosen Klassikern und spielerischen Hommagen an die italienische Popkultur wechselt. Abgerundet wird das Erlebnis durch kleine kulinarische Ikonen wie die Amalfi Lemon Delight.

Der Name des Ortes verweist auf ein Neonwerk von Martin Creed, das in der Bar installiert ist. Ergänzt wird es durch eine neue Serie von Seestücken der Künstlerin Caroline Bachmann, die die Gewölbedecke zieren.

Die Don’t Worry Music Bar ist damit weit mehr als ein neuer Treffpunkt in Positano. Sie ist ein Ort für späte Stunden, an dem sich Vergangenheit und Gegenwart begegnen – und an dem die Musik den Takt vorgibt.