Eiskalte Kunst: Ein Fashion-Shooting in den Bergen

 

Die Sorge um das ewige Eis hat seit Jahren einen Platz in den Nachrichten. Aber auch in ästhetischer Hinsicht verdient die kalte Pracht Aufmerksamkeit. Nicht nur, weil sie selbst imstande ist, formal Erstaunliches zu leisten. Sie inspiriert auch immer wieder Künstler, Designer und Abenteurer zu Höchstleistungen. Deshalb an dieser Stelle – ausnahmsweise einmal – eine Lobeshymne auf die Kälte.

 

„Wer schön sein will, muss leiden«, sagt ein altes Sprichwort. Wer schön ist, manchmal auch. Jedenfalls wenn Aussehen und Talent zum Beruf des Models geführt haben. Dann kann es passieren, dass ein Label wie Miu Miu die Herbst/Winter-Kollektion in einer ambitionierten Location präsentieren will. Zum Beispiel auf einem Laufsteg hoch oben in den schneebedeckten Bergen. 

 

[ngg src=“galleries“ ids=“70″ display=“pro_sidescroll“] 

 

Wie Baublöcke eines Eisschlosses glänzt die ‚Crack‘-Kollektion von Johanna Grawunder und Glas Italia in bunten Farben oder auch ganz in weiß. Die Beistelltische aus verklebten Glasplatten verdanken ihre interessante Textur der Splitterspiegelöberfläche, die bei Bedarf von innen beleuchtet werden kann. Aber keine Sorge: Diese Stücke schmelzen garantiert nicht.

 

[ngg src=“galleries“ ids=“71″ display=“pro_sidescroll“] 

 

Mehr eisig schöne Kreationen finden Sie in Ausgabe Nr. 05 der IDEAT. Ab dem 10.12.2021 an ausgewählten Kiosken und auf ideat.de erhältlich.