Sie lieben Fernreisen, leuchten in Blau, Pink, Orange oder sogar in Gold und sind echte Stauraumwunder. Was die bunten Koffer der Münchner Marke Floyd aber unverwechselbar macht: sie bewegen sich auf 360 Grad drehbaren Skateboard-Doppelrollen über Straßen und Flughäfen.
Die Idee dazu hatten die beiden Münchner Unternehmer Bernd Georgi und Horst Kern 2019.
Als passionierte Skater beschlossen sie damals die lässige (und freiheitsliebende) Skateboard-Kultur mit dem Design eines Reisekoffers zu verbinden. Inspiriert von den unbeschwerten Vibes der Skater am Kalifornischen Venice Beach schraubten sie kurzerhand Skateboard-Rollen unter die Hartschalenkoffer aus Polycarbonat – und ließen sie auf der Halfpipe proberollen.
Innen ließen sie die wendigen Traveller mit knallorangem Nylonstoff auskleiden, ergänzten Schuhbeutel und ein Schutzüberzug aus dem gleichen Gewebe sowie ein praktisches Laptopfach. Und damit auch alles seine Ordnung hat, lassen sich die beiden Kofferhälften so abdichten, dass einem beim Öffnen nichts entgegenpurzelt. Höchstens der Schraubenschlüssel, der immer mitgeliefert wird, mit dem sich die Räder kinderleicht auswechseln lassen – und die Koffer somit ebenso langlebig machen wie ein robustes Skateboard. Kein Wunder, dass sich die Floyd-Family schnell eine Fangemeinde von Globetrottern erobert hat.
Die Kollektion umfasst neben Cabin Bags, Check-In und XL-Trunk-Koffern auch farbenfrohe Logo-Taschen, Weekender, Waschsets, Baseballkappen und Gepäckanhänger.
Ach ja, die Floyds haben noch ein Vorteil: Ihr knalliges Aussehen machen sie auf den Gepäckbändern dieser Welt unverwechselbar. Jetzt aber schnell zum Gate!
