Glamouröses Kleinod

Der italienische Name La Gemma bedeutet »Juwel«, passend zur Lage im prächtigen Palazzo Paoletti. Dort macht das Boutique- hotel dem Kulturerbe von Florenz alle Ehre – mit modernem Twist!

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Wenn man die smaragdgrüne Lobby des Fünfsternehotels von den alten Kopfsteinpflaster­ straßen aus betritt, kann man die Sneaker getrost gegen Stöckelschuhe tauschen. Der opulente Mar­ morboden im Schachbrettmuster spiegelt mit dem sanften Elfenbein und den skulpturalen Design­ elementen die Pracht der in der Nähe befindlichen Kathedrale Santa Maria del Fiore wider.

Ponte Vecchio, die Uffizien, der Dom und die für ihre Edelboutiquen bekannte Via de’ Tornabuoni … Alles in Gehnähe, und doch scheint das La Gemma vom Getümmel weit entfernt zu sein. Gelegen in einer winzigen Seitenstraße (und ausgestattet mit schallisolierten Wänden), ist es ein wunderbarer Rückzugsort nach einem Sightseeing-Tag in der Hauptstadt der Toskana. Das Hotel ist ein Werk der jungen Generation der Florentiner Cecchi-Familie, die ihre Erfahrungen in der Kunst-, Architektur-, Mode- und Designbranche in diese beeindruckende Oase eingebracht hat und sie als subtile Hommage an die berühmte Kathedrale mit ihren klaren Farben, geometrischen Mustern, ihrer Pracht und Eleganz inszeniert. 

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Charakter und Charme verströmen nicht nur das von der Art­déco­Ära inspirierte und im Flo­ rentiner Grün gehaltene Interieur, sondern auch die Getränkekarte der glamourösen Luca’s Bar. Zu Vintage­Jazz werden dort Cocktails wie Negroni oder Sgroppino aus frischen Zutaten gemixt, mit einem Hauch von Nostalgie, Humor und Einfalls­ reichtum.
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Hotel La Gemma in Florence.
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Charakter und Charme verströmen nicht nur das von der Art­déco­Ära inspirierte und im Flo­ rentiner Grün gehaltene Interieur, sondern auch die Getränkekarte der glamourösen Luca’s Bar. Zu Vintage­ Jazz werden dort Cocktails wie Negroni oder Sgroppino aus frischen Zutaten gemixt, mit einem Hauch von Nostalgie, Humor und Einfalls­ reichtum.

Vom unterirdischen Thermalbad bis hin zur Loft Suite unterm Dach verströmt diese Herberge mühelosen Glamour der alten Schule, gepaart mit zeitgenössischer Opulenz. So zieren geschwungene Velours-Kopfteile die Betten der 39 Zimmer, dicke Vorhänge überspannen das smaragdgrüne Spektrum, dazu Seidentapeten mit botanischen Motiven und Messingakzente. Die Marmorbäder der Marke Devon&Devon sind mit Keramiken von Gio Ponti ausgestattet. Grund zur Vorfreude: Weitere Gemma-Hotels nach Florentiner Vorbild sind in ganz Italien geplant. Juwelen für stilbewusste Traveller.

lagemmahotel.com