
Farrow & Ball denkt das Zuhause neu
Ein lauwarmer Toast mit Marmelade, das Messingleuchten einer alten Kerze, das matte Grün eines Gartenwerkzeugs im feuchten Erdreich – es sind diese beiläufigen Szenen, denen
Ein lauwarmer Toast mit Marmelade, das Messingleuchten einer alten Kerze, das matte Grün eines Gartenwerkzeugs im feuchten Erdreich – es sind diese beiläufigen Szenen, denen
Wenn die skandinavischen Wiesen in voller Blüte stehen und der Duft von Wildblumen durch die Luft zieht, beginnt eine Jahreszeit, die alle Sinne weckt. Dieses
Mit seiner neuen Frühjahr/Sommer 2025 Kollektion: Solare holt die finnische Traditionsmarke Iittala die Sonne auf den gedeckten Tisch. Inspiration für die Accessoire-Linie Solare war die
Mit dem Adym-Regal von Neutra Design schaffen die Designer Gabriele und Oscar Buratti ein zeitloses Möbelstück für Nostalgiker. Es ist eine besondere Symbiose aus Materialien, Proportionen und raffinierter Schlichtheit. Die
Mit der TALLAT-Kollektion verbindet Tina Vaia Studio meisterhafte Handwerkskunst mit ikonischen Designelementen der 1970er-Jahre. Jeder TALLAT TABLE von Tina Vaia Studio erzählt eine eigene Geschichte
Die Teppiche wirken wie großformatige abstrakte Gemälde. Wie leuchtende Farbfeldmalereien. Wie Collagen aus Buntpapierausrissen. Kein Wunder. Denn Charlotte Culot, belgische Künstlerin und Mitbegründerin der Marke Maison Rhizomes, hat ihre Malereien sozusagen in wandfüllende Kunstwerke aus farbenfrohen Garnen verwandelt.
Die Teppiche wirken wie großformatige abstrakte Gemälde. Wie leuchtende Farbfeldmalereien. Wie Collagen aus Buntpapierausrissen. Kein Wunder. Denn Charlotte Culot, belgische Künstlerin und Mitbegründerin der Marke Maison Rhizomes, hat ihre Malereien sozusagen in wandfüllende Kunstwerke aus farbenfrohen Garnen verwandelt.
Die Teppiche wirken wie großformatige abstrakte Gemälde. Wie leuchtende Farbfeldmalereien. Wie Collagen aus Buntpapierausrissen. Kein Wunder. Denn Charlotte Culot, belgische Künstlerin und Mitbegründerin der Marke Maison Rhizomes, hat ihre Malereien sozusagen in wandfüllende Kunstwerke aus farbenfrohen Garnen verwandelt.
Die Teppiche wirken wie großformatige abstrakte Gemälde. Wie leuchtende Farbfeldmalereien. Wie Collagen aus Buntpapierausrissen. Kein Wunder. Denn Charlotte Culot, belgische Künstlerin und Mitbegründerin der Marke Maison Rhizomes, hat ihre Malereien sozusagen in wandfüllende Kunstwerke aus farbenfrohen Garnen verwandelt.
Die Teppiche wirken wie großformatige abstrakte Gemälde. Wie leuchtende Farbfeldmalereien. Wie Collagen aus Buntpapierausrissen. Kein Wunder. Denn Charlotte Culot, belgische Künstlerin und Mitbegründerin der Marke Maison Rhizomes, hat ihre Malereien sozusagen in wandfüllende Kunstwerke aus farbenfrohen Garnen verwandelt.
VEJA eröffnet ersten Reparaturtempel in Paris Allein im Jahr 2021 wurden weltweit 22 Milliarden Schuhe hergestellt. Doch: kaum jemand repariert sie mehr. Wir kaufen sie
Die Teppiche wirken wie großformatige abstrakte Gemälde. Wie leuchtende Farbfeldmalereien. Wie Collagen aus Buntpapierausrissen. Kein Wunder. Denn Charlotte Culot, belgische Künstlerin und Mitbegründerin der Marke Maison Rhizomes, hat ihre Malereien sozusagen in wandfüllende Kunstwerke aus farbenfrohen Garnen verwandelt.
Die Teppiche wirken wie großformatige abstrakte Gemälde. Wie leuchtende Farbfeldmalereien. Wie Collagen aus Buntpapierausrissen. Kein Wunder. Denn Charlotte Culot, belgische Künstlerin und Mitbegründerin der Marke Maison Rhizomes, hat ihre Malereien sozusagen in wandfüllende Kunstwerke aus farbenfrohen Garnen verwandelt.
IDEAT Magazin Deutschland besucht Antonella Centra, erfolgreiche Anwältin in der Modebranche in ihrem Appartement in einem von zwei palazzine, die die Architekten Amedeo Luccichenti und Vincenzo Monaco 1952 in der Via Circo Massimo errichten ließen. Helle Räume, große Bandfenster, sichtbare Stahlbetonträger und der grüne Marmorboden sind typisch für den italienischen Rationalismus und die Architektursprache des Duos.
Als schickes Accessoire für Technikbegeisterte gestartet, steht die Apple Watch heute nicht nur für ein gesundes und aktives Leben, sondern hat sich in kurzer Zeit
IDEAT Magazin Deutschland besucht Antonella Centra, erfolgreiche Anwältin in der Modebranche in ihrem Appartement in einem von zwei palazzine, die die Architekten Amedeo Luccichenti und Vincenzo Monaco 1952 in der Via Circo Massimo errichten ließen. Helle Räume, große Bandfenster, sichtbare Stahlbetonträger und der grüne Marmorboden sind typisch für den italienischen Rationalismus und die Architektursprache des Duos.
IDEAT Magazin Deutschland besucht Antonella Centra, erfolgreiche Anwältin in der Modebranche in ihrem Appartement in einem von zwei palazzine, die die Architekten Amedeo Luccichenti und Vincenzo Monaco 1952 in der Via Circo Massimo errichten ließen. Helle Räume, große Bandfenster, sichtbare Stahlbetonträger und der grüne Marmorboden sind typisch für den italienischen Rationalismus und die Architektursprache des Duos.
IDEAT Magazin Deutschland besucht Antonella Centra, erfolgreiche Anwältin in der Modebranche in ihrem Appartement in einem von zwei palazzine, die die Architekten Amedeo Luccichenti und Vincenzo Monaco 1952 in der Via Circo Massimo errichten ließen. Helle Räume, große Bandfenster, sichtbare Stahlbetonträger und der grüne Marmorboden sind typisch für den italienischen Rationalismus und die Architektursprache des Duos.
Dieser Beitrag enthält bezahlte Werbung In der Theorie keine Farbe, in Realität aber vielleicht doch eine der ausdrucksstärksten Farben der Welt. Die Rede ist von
Es war die wohl aufregendste Eröffnung der Sommersaison – nach langer siebenjähriger Entstehungsphase wurde auf der Baleareninsel ein lang und sehr intensiv gehütetes Geheimnis gelüftet.
Die Designerin Marie-Lise Féry, Gründerin des Labels Magic Circus Éditions, entwirft Leuchten, die vom Zirkus, Jahrmarkt und Cabaret inspiriert sind. Ihre Wohnung ist das auch.
Was Zeit mit Design, Gestaltung und Kunst zu tun hat? Sehr viel natürlich! Zeit ist Vergänglichkeit, Veränderung, Vision, Zeit ist Geld, und so vieles mehr.
Vor zwei Jahren zogen Juliane Bennien und ihr Mann in den Berliner Stadtteil Charlottenburg – in eine Wohnung mit Potenzial, die aber niemand haben wollte.
Es gehört zu den Meisterwerken von Gio Ponti, des Urvaters des modernen italienischen Designs: Das Hotel „Parco dei Principe“ in Sorrent an der malerischen Amalfiküste.
Ort des Geschehens ist South Beach, Miami. Drei Blocks vom Ocean Drive entfernt und im Epizentrum der Stadt, zwischen Design District und den besten Restaurants.
Good Life Publishing Gmbh
Borselstraße 18
22765 Hamburg
040-39863398
abo@ideat.de